Heißgepresst vs. kaltgepresst, was ist der Unterschied?

Wenn Sie auf der Suche nach Aquarellpapier sind, können Sie zwischen heißgepresstem und kaltgepresstem Papier wählen. Für welches Papier Sie sich entscheiden sollten, hängt ganz von Ihren Wünschen ab. Hier finden Sie eine kurze Übersicht darüber, wann die einzelnen Papiersorten verwendet werden.

Kaltgepresstes Papier zeichnet sich durch eine leicht strukturierte Oberfläche aus und könnte auch als „raues“ Papier bezeichnet werden. Diese Papiersorte ist perfekt für Künstler, die ihren Gemälden ein raues, organisches Aussehen verleihen möchten. Die Textur des Papiers bietet zusätzliche Beständigkeit gegen Wasser und Pigmente, was zu einem einzigartigen, interessanten Effekt führt, der sich perfekt für Landschaften, Blumen und andere natürliche Motive eignet. Da kaltgepresstes Papier Wasser leichter aufnimmt, empfiehlt es sich für Einsteiger, sich für dieses Papier zu entscheiden. Sehen Sie sich unsere kaltgepressten Skizzenbücher an

Kaltgepresstes Papier

Was ist heißgepresstes Papier?

Heißgepresstes Papier hingegen ist viel glatter und hat eine glänzende Oberfläche. Diese Papiersorte ist perfekt für Künstler, die sehr präzise und detaillierte Arbeiten erstellen möchten. Die glatte Oberfläche des Papiers erzeugt feine Linien und zarte Schatten und eignet sich daher ideal für Porträts, Illustrationen und Architekturdarstellungen.
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Heißgepresstes Papier

Kurz gesagt, die Wahl des Papiers hängt letztendlich vom Stil und der Art des Gemäldes ab, das Sie anfertigen möchten. Kaltgepresstes Papier eignet sich hervorragend für ausdrucksstärkere, lockere Gemälde, während heißgepresstes Papier besser für präzise, ​​detaillierte Arbeiten geeignet ist. Beide Papiersorten haben ihre Vor- und Nachteile. Experimentieren Sie also mit jeder Sorte, um diejenige zu finden, die am besten zu Ihrem individuellen Stil passt.